Die Dengue-Fieber-Impfung wurde entwickelt, um den Körper gegen die vier verschiedenen Serotypen des Dengue-Virus zu immunisieren. Die Impfung enthält abgeschwächte, abgetötete oder rekombinante Viruspartikel, die eine Immunreaktion hervorrufen und den Körper dazu bringen, Antikörper gegen den Dengue-Virus zu produzieren. Wie bei den meisten Impfungen können auch bei der Dengue-Impfung Nebenwirkungen auftreten, darunter vorübergehende Rötungen oder Schwellung an der Injektionsstelle, Müdigkeit oder Kopfschmerzen. Schwere Nebenwirkungen sind jedoch selten.
Um das Risiko von Dengue-Fieber zu verringern, sollten auch andere präventive Maßnahmen ergriffen werden, wie zum Beispiel das Tragen von langärmeliger Kleidung, Verwendung von Moskitonetzen und Insektenschutzmitteln.
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Die Dengue-Fieber Impfung schützt neben der Infektion vor einem schweren Verlauf mit einem möglichen Krankenhausaufenthalt. Eventuell auftretende Nebenwirkungen der Impfung sind in der Regel als harmlos einzustufen. Es kann bei einem Teil der Geimpften zu leichten Schmerzen an der Injektionsstelle oder auch kurzfristig zu Kopf- und Muskelschmerzen kommen
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