Die Hauptursache einer COPD ist zu 90 Prozent aktives oder passives Rauchen. Das COPD-Risiko bei Rauchern und Ex-Rauchern ist im Vergleich zu Menschen, die nie geraucht haben, sieben Mal so hoch. Etwas jeder Fünfte langjährige Zigarettenraucher entwickelt eine COPD. Bei über 40-Jährigen leidet jeder zweite Raucher am “Raucherhusten”.
Weitere Ursachen für COPD können sein:
Medizinerinnen und Mediziner sprechen bei der Diagnose von COPD gerne von der AHA-Symptomatik. Diese umfasst die Symptome:
Chronischer, täglicher Husten ist oft das erste COPD-Anzeichen. Zu Beginn tritt er vor allem morgens auf, wird dann aber im Laufe der Zeit immer häufiger, hartnäckiger und schlimmer. Begleitet wird der Husten im zweiten Schritt von Auswurf. Atemnot macht sich am Anfang der COPD oft nur bei körperlicher Belastung bemerkbar. Bei fortgeschrittener COPD tritt Kurzatmigkeit auch in Ruhe auf.
COPD Behandlung sollte möglichst in den frühen Krankheitsphasen begonnen werden, um schwere Komplikationen zu meiden. Eine bestehende COPD Behandlung sollte regelmäßig überprüft und eventuell optimiert werden.
Anamnese. Beratung. Körperliche Untersuchung. Lungenfunktionsdiagnostik.
20 – 30 Minuten
Follow-up-Termin. Teilnahme an DMP-Programm.
Kassenleistung bzw. nach der aktuellen GOÄ.
Ärztehaus Nymphenburg | 2. OG
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